Original von Karin+Gerhard
...widerspricht einfach dem Solidargedanken in unserem gesamten Kranken-, Renten- und Pflegeversicherungssystem... ...Das ist nicht sozial - in einem solchen System brauchen wir keine gesetzlichen Vorsorgeregeln mehr. Unser System ist sicherlich an den Grenzen seiner Finanzierbarkeit angelangt... ...Wie würde denn die Rentenzahlung bei einem übergewichtigen Raucher, der zudem noch alkoholkrank ist, aussehen...
Komm leider erst jetzt dazu, meinen Senf dazuzugeben, hab den ganzen Tag schuften müssen. Um eins mal klarzustellen, ich hab hier nicht meine Meinung zum Ausdruck gebracht, sondern lediglich einen im Internet veröffentlichten Bericht hier reinkopiert - für die, die's interessiert.
Unser gesamtes Sozialsystem war mal (und das ist meine Meinung) eine hervorragend ausgeklügelte, noble und hochanständige Sache, die aber, wie man mittlerweile sieht, dauerhaft nicht funktionieren kann, weil sie der menschlichen Natur widerspricht. Es gibt mittlerweile entschieden zu viele, die sich auf diesem unserem Sozialsystem ausruhen und das ist nicht mehr finanzierbar. Der Mensch an sich ist halt nicht nobel und hochanständig.
Davon ausgenommen sind natürlich die Rentner, die aber nicht mehr finanzierbar sind, weil sie immer älter werden. Dazu kommen die immer längeren Bildungs- und Ausbildungswege, Fazit: 20 Jahre arbeiten, 40 Jahre Rentnerdasein???
:smilie[112]
Nebenbei bemerkt: Übergewichtige und rauchende Alkoholiker erreichen wohl in den seltensten Fällen das Rentenalter, sollten somit unsere liebsten Mitbürger sein.
@Micha: Hab ich vorhin wegen Überarbeitung vergessen: Bei Nr. 2 klappt 4 noch!
Viele Grüße, Birgit