COV 19 in der Türkei

...rund um das Leben in der Türkei

Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon Haber » Do 12. Nov 2020, 14:27

12.11.2020

Im Rahmen der Bekämpfung des Anstiegs mit Neuinfektionen mit dem Coronavirus hat die Türkei ein Rauchverbot auf überfüllten
Straßen und anderen öffentlichen Bereichen verhängt, wie aus einem Schreiben des Innenministeriums an alle 81 Provinzen hervorgeht.

Das Rundschreiben besagt, dass Rauchen an den meisten Orten im Freien verboten werde, einschließlich überfüllter Straßen, Haltestellen
des Nahverkehrs und öffentlichen Plätzen.

Kurz vor der Ankündigung hatten bereits die Millionenstädte Istanbul und Izmir ein Rauchverbot verkündet, das Innenministerium weitete
diese Entscheidung dann auf das restliche Land auf.

Hier sind die Straßen und Bereiche, wo in Alanya das Rauchen verboten ist:

https://www.yenialanya.com/haber/570097 ... ve-alanlar
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Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon KuK » Fr 13. Nov 2020, 13:16

Hallo, wäre bei uns auch nicht schlecht. Vor unserm Supermarkteingang stehen sie rum,Maske runter und eine Zigarette nach der andern, und wir müssen da vor bei. Ausgangsperre für über 60 jährige wäre bei uns gar nicht möglich. Wir müssen zur Arbeit ins Geschäft sonst sind wir pleite. Rente bei uns in Deutschland ab 67 Jahre. Politiker müssen viele zu Hause bleiben. Haha Gruß KuK
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Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon Martin 59 » Fr 13. Nov 2020, 14:38

Ja, dafür rauchen aber in Istanbul jetzt die Reifen [001.gif] der Formel1 Renner!
Das erste Freie Training ist schon vorbei, ausnahmsweise mal nicht der Hamilton ganz vorne. [15734.gif]
Man darf aber davon ausgehen, dass dann beim Rennen wieder der Brite gewinnt und damit auch Weltmeister ist. [151.gif]

Eigentlich hatte ich gehofft, dass der Hamilton als Brite aufgrund des Reiseverbots gar nicht teilnehmen kann [155.gif]

Nur schade, dass der Anlass für die Rückkehr des Formel 1 Zirkus nach Istanbul so wenig erfreulich ist.
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Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon Schlapser » So 15. Nov 2020, 10:03

Kleiner Artikel aus unsrer Ludwigshafener Lügenpresse,für alle Corona Ignoranten.

Draußen, vor der offenen Tür, fiepst es, es blurbst, klöngt, pingt. Immerzu macht sie Geräusche, die Medizinische Intensivstation des Städtischen Klinikums in Ludwigshafen. In den vergangenen 24 Stunden verzeichnete das System, das all die Apparate überwacht, gut 1600 Alarme. Mal sackt der Sauerstoffgehalt im Blut eines Patienten ab, mal geht ein Kontakt verloren. Titz kann die Signale allein vom Hören unterscheiden, natürlich. Er leitet die „Med-Intensiv“, seit 18 Jahren arbeitet er hier.

Auf dem Flur stehen Rollcontainer und medizinisches Gerät, in der Küche lacht jemand auf. Die Atmosphäre ist geschäftig, aber unaufgeregt. Hektisch wird es nur, als der Patient in Raum C versucht, sich irgendwelcher Anschlüsse zu entledigen. Ob EKG-Elektroden, Kanülen für Infusionen oder Sonden, das bleibt hinter der abgeschirmten Tür verborgen, die Patienten liegen hier der Ansteckungsgefahr wegen streng isoliert. Eine Intensivpflegerin wirft sich so schnell es geht in den Schutzkittel, streift Handschuhe über, setzt FFP2-Maske auf, angelt nach der Skibrille. Dann eilt sie ins Zimmer. Stationsleiter Titz kennt das: „Delir. Die Patienten sind sich gar nicht bewusst, was sie da machen.“

Titz ist ein freundlicher, zugewandter Mann mit angegrautem Bart unter der OP-Maske, gelassen, aber bestimmt. Er vermittelt den Eindruck, dass ihn so rasch nichts aus der Bahn wirft. Dafür habe er schon zu viel gesehen, sagt der 43-Jährige. Aber so etwas wie Covid-19 noch nie: „Es ist schlimmer als im Frühjahr. Es gibt mehr Patienten, die Verläufe sind schwerer.“ Inzwischen liegen auf seiner Station mit 14 Betten und zwei Schockräumen, wo sonst die Reanimationen aufschlagen, die Herzinfarkte oder Schlaganfälle, ausschließlich Corona-Patienten. Am Freitag sind es bereits elf. Die sonst „üblichen“ Fälle werden derweil auf eine andere Intensivstation umgeleitet.

„Die Erfahrung in Ludwigshafen und anderen Kliniken in der Region ist, dass 20 bis 30 Prozent der Covid-Erkrankten, die stationär aufgenommen werden, innerhalb einer Woche auf der Intensivstation landen“, bilanziert Oberärztin Florentina Kosely nüchtern. Das korrespondiert mit den bundesweiten Zahlen, nach denen etwa fünf Prozent der Infizierten in die Klinik müssen und zwei Prozent binnen Tagen intensivmedizinische Betreuung benötigen, und das für ungewöhnlich lange Zeit. „Unter drei Wochen geht nichts“, sagt die Internistin. Die meisten liegen hier vier, fünf Wochen. Simple Mathematik, wann die bestehenden Kapazitäten erschöpft sind. Derzeit richtet das Klinikum acht weitere Covid-Intensivplätze ein. „Geräte und Betten haben wir genug“, sagt Titz und zuckt mit den Schultern: „Ich weiß nur noch nicht, wer dort arbeiten soll. Es gibt keinen.“

Bundesweit fehlen nach Angaben der Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin 3500 bis 4000 Intensivpflegekräfte. Man könnte andere Stationen herunterfahren und dadurch Hände freibekommen. Titz ist wenig begeistert. Eine Intensivstation stelle stets besondere Anforderungen: hohe Arbeitsbelastung, hohe Verantwortung, großes fachliches Wissen. 90 Prozent sind Notfälle, immer steht man auf der Schwelle zwischen Leben und Tod. Da heißt es improvisieren, Entscheidungen treffen: „Das muss man wollen.“

Inzwischen hat die Frühschicht übernommen. Die Tagschichten sind etwas kürzer, „weil sie so anstrengend sind“, sagt Titz. Der ältere Herr in Raum H soll auf den Bauch gedreht werden. Der Mann ist sediert, sonst würde er den Beatmungsschlauch in seinem Hals nicht ertragen. Um ihn herum Türme voller Technik. Intensivmedizin heißt, den menschlichen Körper mit allem, was möglich ist, in seinem Abwehrkampf zu unterstützen. Das Beatmungsgerät führt ihm Sauerstoff zu, weil bei schweren Covid-Verläufen die Lunge dazu nicht mehr fähig ist. Der Dialyseapparat übernimmt die Funktion der Nieren, die mit als erstes Organ nicht mehr richtig arbeiten. Ein Gerät filtert Kohlendioxid aus dem Blut. Bisweilen muss eine Herz-Lungen-Maschine her. Batterien von Infusionspumpen sorgen dafür, dass der Zustrom an Schmerzmitteln, Kreislaufmedikamenten und Entzündungshemmern nicht abreißt.


„Im Frühjahr, bei der ersten Welle, hatten wir das Gefühl, wir müssten Intensivmedizin ganz neu lernen. Da war viel Unsicherheit“, sagt Florentina Kosely. Mittlerweile wisse man weit mehr über Sars-CoV-2: „Aber es überrascht uns immer wieder.“ So gibt es Infizierte, die gar nicht merken, dass sie kaum noch Sauerstoff im Blut haben. Kosely erzählt von dem bisher jüngsten Patienten, einem 23-Jährigen. „Der hatte einen Sauerstoffgehalt von 20 Prozent – normal ist 100. Eigentlich reicht das nicht zum Leben, aber der hat noch geredet“, ist sie noch immer verblüfft. „Happy Hypoxie“ nennen das die Mediziner – Sauerstoffmangel und Spaß dabei.

Aber der Krieg zwischen Virus und Immunsystem tobt nicht nur in Lunge und Atemwegen, er erfasst bei einem gewissen Anteil der Erkrankten den kompletten Organismus. „Wir beobachten massive Entzündungen im ganzen Körper“, sagt Florentina Kosely. Folge eines sogenannten Zykotinsturms, bei dem das Immunsystem völlig aus den Fugen gerät und der zum tödlichen Organversagen führen kann. Das Cortison Dexamethason dämmt die Reaktionen ein. Weil die Patienten zudem zu Thrombosen neigen, bekommen sie Blutverdünner. Zu helfen scheint auch Vitamin D, darauf deuten erste Studien hin. Demnach hat bessere Gesundungschancen, wer über einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel verfügt. Und dann ist da noch Remdesivir. Die ursprüngliche Ebola-Arznei kann die Virenlast senken. Doch ein Wundermittel ist sie nicht. „Wenn in einer sehr frühen Krankheitsphase starke Symptome auftreten, hilft sie“, sagt Florentina Kosely. In den anderen Fällen bringe sie leider nichts: „Das sind alles Bausteine, die wir für jeden Patienten individuell zusammensetzen müssen. Wir haben also gewisse Routinen, aber kein Patentrezept.“ Covid stellt Ärzte wie Pflegekräfte vor ganz neue Herausforderungen.

In Raum H ist der Patient nunmehr so weit abgestöpselt, dass er gedreht werden kann. Zwei bis drei Pflegekräfte sind dafür nötig, sind sie geübt, dauert die Prozedur 20 Minuten. Das ist schnell, aber bei einer Besetzung von sechs Intensivpflegekräften pro Schicht kann das lang sein. Covid-19 ist tückisch. „Die Verläufe fluktuieren extrem“, sagt die 38-jährige Internistin Kosely mit Blick auf die Kurven auf den Monitoren. Eben noch wirkt der Kranke stabil, „Minuten später bricht er total ein, ohne Vorzeichen“.

Man muss die Patienten ständig im Auge behalten. „Im Grunde braucht jeder eine Eins-zu-eins-Betreuung“, ergänzt Stationsleiter Titz. So viel Intensivpflegepersonal hat er trotz seiner 58 Mitarbeiter nicht. Gerade erreichte ihn die Nachricht, dass eine Kraft der Spätschicht ausfällt. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass die anderen fünf das Programm allein stemmen. Was will man machen?

Der Patient ist umgedreht und wieder angeschlossen. 16 Stunden wird er so bleiben. Viel effektiver als Medikamente sei die richtige Lagerung des Patienten, erklärt Oberärztin Kosely. In Bauchlage werden tiefere und größere Bereiche der Lunge belüftet, das Atmen ist leichter. Glücklich derjenige, der sich noch selbst drehen kann. Glücklich auch, wer keine Intubation benötigt. Sie gilt den Intensivmedizinern als letztes Mittel, weil auch sie die Lunge schädigen kann.


Also versucht man es zunächst mit der High-Flow-Sauerstofftherapie. Über eine Nasenbrille kann ein Patient pro Minute bis zu 60 Liter erwärmte, feuchte Luft einatmen. Für Gesunde ist die Sauerstoffdusche weniger angenehm, doch Covid-Kranke sind für jede Dosis dankbar. Braucht es mehr, wird eine Maske eingesetzt. Der Patient atmet dabei noch selbstständig, bei jedem Luftholen wird ihm zusätzlicher Sauerstoff in die Lunge gepresst. „Er wird aufgeblasen“, nennt es Stationsleiter Titz, nur halb im Scherz. Die Frage ist: Wie schafft man es, einem Menschen, der glaubt zu ersticken, eine Maske aufs Gesicht zu drücken, ohne dass er in Panik gerät? Titz zuckt wieder mit den Schultern. Es muss halt gehen, will man die Intubation vermeiden.

„Wer wochenlang beatmet wird, verliert seine Körperwahrnehmung, seine Mitte“, sagt Sabine Kaiser. Die Physiotherapeutin hat mit einem Patienten Atemtechniken geübt. Die Kontrolle über den Rumpf, die Muskeln, alles ist weg und muss wieder mühsam erlernt werden. Aufstehen, gehen, das funktioniert bei vielen erst nach Wochen, eher Monaten. 70 Tage war im Frühjahr ein 82-Jähriger auf der Station, der ging tatsächlich selbst hinaus. „Wir standen alle Spalier“, erinnert sich Sabine Kaiser. Generell seien Covid-Kranke weit weniger belastbar als andere Intensivpatienten, würden viel länger brauchen, um sich zu erholen, sagt sie: „Ich bin seit 28 Jahren hier, aber so etwas kannte ich noch nicht.“ Neuland, auch hier.

Florentina Kosely hat bei einem Patienten einen Luftröhrenschnitt gesetzt. Der Mann soll bald seinen Beatmungsschlauch loswerden. Covid-19 scheint in Ludwigshafen eine männliche Krankheit zu sein, zumindest, was die schweren Verläufe betrifft. Nur eine Corona-Patientin liegt im Klinikum intensiv, der Rest sind alles Männer von Mitte 40 bis Ende 70. Oberärztin Kosely will daraus nichts ableiten: „Im Sommer hatten wir vor allem Patienten unter 50.“ Allmählich kämen nun auch wieder die älteren Jahrgänge. „Das Virus ist nicht ungefährlicher geworden“, sagt Kosely. Medizinerkollegen, die Corona für vergleichsweise harmlos halten, machen die 38-Jährige fassungslos: „Die sind herzlich eingeladen, sich einen Tag lang das hier mal anzusehen.“

Heidy Elfert ist die gute Seele der Station, die Sekretärin hat immer ein gefülltes Bonbonglas auf ihrem Tresen stehen, aus dem sich jeder bedienen kann. Eine positive Stimmung ist wichtig. „Humor hilft“, sagt sie. Corona begegnet die 56-Jährige auch privat mit höchstem Respekt. Doch als klar war, dass eine zweite Welle angerollt kommt, war ihre größte Sorge, wegen der Ansteckungsgefahr nicht mehr auf die Intensivstation kommen zu dürfen: „Aber das hier ist wie eine zweite Familie, ein Zuhause.“

Belastend sei jedoch der Umgang mit den Angehörigen, die viel Zuspruch benötigen. Aufgrund des Besuchsverbots im Klinikum gibt es nur telefonischen Kontakt. Wochenlang einen geliebten Menschen nicht sehen können, im Ungewissen leben, schlimme Bilder im Kopf haben, „das ist grausam“. Es sei unmenschlich, wenn ein Patient einsam sterben müsse, bekräftigt Stationsleiter Titz. Sein Plan ist, Intensivtagebücher für Patienten zu schreiben. Sofern die Zeit dafür reicht. Das Telefon klingelt schon wieder. Die neue Station muss schnell fertig werden.

Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz Rheinpfalz am Sonntag Vorder Nord - Nr. 46
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Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon Haber » So 15. Nov 2020, 17:29

Ein viieeel zu langer Artikel für Querdenker....

....die wollen`s kurz


Bild

Freiheit

.....von Corona und was es sonst alles nicht gibt.
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Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon Selale » So 15. Nov 2020, 20:35

Hallo Schlapser,

ein ganz ganz großes Danke für diesen Beitrag. So etwas tiefgreifendes ließt man ja ganz selten und die TV-Berichte bleiben da völlig an der Oberfläche.

Ich fürchte nur, dass in D es nicht nur die "Querdenker" sind, die wider jede Vernunft dagegen angehen, sondern es gibt auch in der allgemeinen Bevölkerung eine "Grundmasse", die sich darum wenig schert!

Wenn ich in unserem großen Wohnblock sehe, wie viele Leute im Treppenhaus und im Aufzug keine Maske tragen, dann bekomme ich das Grausen.

Man muss eben unbedingt alles daran setzen, den Leuten aus dem Weg zu gehen.

Herzliche Grüße

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Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon walter47 » Mo 16. Nov 2020, 14:33

[117.gif]

Jeder der auf einer Domo der Querdenker od. Ähnliches geht und meint keine Maske Tragen zu müssen und keine Abstandsregeln

einhalten zu müssen, möchte bitte dafür unterschreiben per Patientenverfügung, das er im Falle seiner Coivid-Erkrankung auf

jegliche medizinische Versorgung verzichtet. Kein Arzt, Kein Krankenhausbett. Keine Beatmung und Kein Intensivpflegebett.

Dazu besonders Wichtig: Das Er/Sie auf jegliche pflegerische Betreuung Verzichten. [033.gif] MfG Walter
Auch ein Adler der nicht fliegt, hat dennoch einen messerscharfen Blick und ein alter, grauer Wolf kennt immer noch jeden Trick.
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Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon Haber » Mo 16. Nov 2020, 15:43

Moin Walter,

das sind so Gedanken die wohl fast jeder hat wenn man diese Schwachköpfe bei den Demos sieht und vor
allem hört (grausam). Aber erstens sind sie schon genug gestraft wenn sie sich anstecken, und natürlich
passiert es auch, aber, dann tritt das ein was dieser verachtenswerte Staat trotzdem macht, helfen, auch
den größten Idioten.
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Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon walter47 » Mo 16. Nov 2020, 18:56

Hallo Haber,

[155.gif] Das schlimme ist ja nicht das Sich diese Id---- anstecken, schlimmer ist ja, das Sie durch Ihre Ignoranz andere

Anstecken und gefährden. [151.gif] MfG. Walter
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Re: COV 19 in der Türkei

Beitragvon Yilmaz » Di 17. Nov 2020, 11:59

walter47 hat geschrieben:Hallo Haber,

[155.gif] Das schlimme ist ja nicht das Sich diese Id---- anstecken, schlimmer ist ja, das Sie durch Ihre Ignoranz andere

Anstecken und gefährden. [151.gif] MfG. Walter


Hast vollkommen Recht Walter.
Wir haben seit Januar unsere Kontakte eingeschränkt.

Und auf den Urlaub auch verzichtet.

Gruß
Yilmaz
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