Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Auch wenn man lange Jahre in der Türkei lebt, gibt es doch immer wieder Stolperfallen, Fragen, Probleme - aber auch Schönes und Interessantes rund um die Kultur und das gesellschaftliche Leben in der Türkei. Auch Fragen zu Religion oder Kindererziehung + Schule gehören hier rein. *NUR FÜR REGISTRIERTE BENUTZER*

Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon j+h » Do 14. Nov 2013, 11:32

Dienstag gab es eine halbstündige Reportage des WDR zum Thema.
Wer Interesse hat, kann sie sich online in der ARD-Mediathek anschauen:
:shock: http://www.ardmediathek.de/wdr-fernsehen/wdr-weltweit/wdr-weltweit-was-ist-los-in-der-tuerkei-ein-land-in-der?documentId=18084368#


Oder morgen früh, früh, sehr sehr früh · Fr, 15. Nov · 00:30-01:00 [D-Zeit] / 01:30-02:00 [TR-Zeit]· auf tagesschau24


"WDR Weltweit: Es sind Bilder, die im Juni die Welt aufgeschreckten: Straßenschlachten in Istanbul. Die Polizei geht massiv gegen Demonstranten vor: mit Tränengas und Wasserwerfern. Es gibt Verletzte – und Tote.

Monate später kommt es in der Türkei immer noch regelmäßig zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten: der Protest solle im Keim erstickt werden, Ministerpräsident Erdogan versuche, seine Vorstellung von islamischer Lebensweise den Menschen in der Türkei ‚anzuordnen’ – und genau dagegen wollen sich die Menschen auf den Straßen wehren, so beschreiben es die Demonstranten.

Was ist los in der Türkei? Das will WELTWEIT-Reporter Jens Eberl herausfinden. Im Gepäck hat er auch die Fragen seiner türkischen Freunde, deren Familien seit Generationen in Deutschland leben und mit Sorge in das alte Heimatland schauen.

In Istanbul trifft sich Jens Eberl mit Türken aus der Protestbewegung, ihm werden Videos gezeigt, die belegen sollen, wie brutal die Polizei gegen Demonstranten vorgeht. Er hört von Ärzten, die verhaftet worden sein, weil sie Demonstranten versorgt haben.

Und dann trifft er auch Menschen, die Angst vor den Demonstranten haben, sie seien es doch, die den türkischen Fortschritt unter Erdogan gefährden und dagegen müsse sich der Staat schützen. Was ist los in der Türkei? WELTWEIT-Reporter Jens Eberl versucht die türkische Kraftprobe zwischen Staat und Demonstranten zu verstehen.

Redaktion: Sabine Bohland, Elke Maar
" Quelle: WDR

"Friede in der Heimat, Friede auf der ganzen Welt."
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Re: Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon Kolle » Di 26. Nov 2013, 16:12

Die Zerreisprobe nennt sich Erdogan.

Es ist ja nun so, dass das was da in Istanbul passiert ist, weitgehend rechtmäßig lief. Aber es ist ja nicht nur so, dass der man darauf drängt Demonstranten zu prügeln.
Das dramatische ist ja, wie er die Gewaltenteilung des Landes faktisch aufgehoben und die Generalität der Türkei, die in der Vergangenheit gerne mal undemokratische Strukturen wegputschte, entmachtet hat.

Was Erdogan da tut ist gefährlich. Dieser man spielt ständig mit dem Feuer. Irgendwann wird sich einer verbrennen.
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Re: Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon Cykcilli » Di 26. Nov 2013, 19:55

Hallo Kolle,
[a015a.gif] ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber halte dich bitte mit deinen Äußerungen etwas zurück. Dies ist kein politisches Forum und sollte es auch nicht werden.

Gruß Cykcilli
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Re: Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon Keykubat » Di 26. Nov 2013, 20:47

Dies ist kein politisches Forum und sollte es auch nicht werden.


Es gibt kein Leben ohne Politik.....auch nicht in Alanya. Aber es ist richtig es gibt genug Foren
wo man sich so wichtiger Themen annimmt, hier bleiben wir eben oberflächlich....geht auch.

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Re: Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon Martina » Mi 27. Nov 2013, 10:14

Ich bin übrigens der Meinung, dass in diesem Forum durchaus auch politische Diskussionen stattfinden sollten. Für mich ist Alanya meine (neue) Heimat und ich bin von Haus aus politisch... wenn auch bei manchen Dingen etwas gegen den im deutschsprachigen Raum allgemein anerkannten Strich gebürstet. Ich habe im Gegensatz zu vielen Sofarevolutionären in Deutschland (sorry für den Ausdrück, aber mti der Fernbedienung in der Hand hat noch nie einer etwas geändert....) die Entwicklung der letzten Jahre hautnah miterlebt und kann immer noch viele Leute verstehen, die pro AKP sind (selbst bei denen sind viele dabei, die nicht gerade für Erdogan schwärmen, aber aus der Erfahrung der 10 Jahrenplus/minus um die Jahrtausendwende diesen zähneknirschend als kleinstes Übel akzeptieren. Wie den despotischen Onkel, den man quasi mitgeheiratet hat [x44]

Das muss man sich mal im Mund zergehen lassen:

Gewaltenteilung des Landes faktisch aufgehoben und die Generalität der Türkei, die in der Vergangenheit gerne mal undemokratische Strukturen wegputschte, entmachtet hat.


Da sind soviele Widersprüche in einem Satz, ich weiss gar nicht, wo man da anfangen soll...

Eine wirkliche Gewaltenteilung gab es nie in der Türkei, jahrzehntelang gab es pseudodemokratische Regierungen unter der Aufsicht der Militärherrschaft. Nur hat das niemanden gestört, denn die Militärs als "Unreligiöse2 waren ja per se die Guten, genauso wie die Religiösen die Bösen waren. Noch Mitte der Neunziger wären vermutlich bei Protesten wie Gezi nicht Wasserwerfer und Polizisten, sondern Soldaten und Panzer aufmarschiert... bzw. hätte sich kein Mensch getraut, überhaupt so einen Protest anzuzetteln. Das Schicksal von Tausenden Menschen, Studenten, Bürgerrechtlern, Journalisten und einfach Leuten, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren, ist auch heute noch ungeklärt - Im Rahmen der Studie mit dem Namen „Konuşulmayan Gerçek: Zorla Kaybetmeler“ („Die unausgesprochene Wahrheit über das „Verschwinden lassen“) wurden in zwei Bänden Fälle dokumentiert, in denen Menschen, meist kurdische Oppositionelle oder Aktivisten, „während der Haft verschwanden“. Dazu gab es einen sehr guten Artikel, der aber (komischerweise??) sehr schnell wieder aus dem Netz verschwand. Hier mehr Infos: http://www.hakikatadalethafiza.org/default.aspx?LngId=5 (englisch).
Man liest immer wieder, dass in keinem Land der Welt so viele Journalisten und Oppositionelle in Haft sitzen... es gibt aber keinerlei verlässliche Zahlen darüber, wieviele in den Neunziger Jahren aus denselben Gründen hinter Schloss und Riegel verschwanden. Es INTERESSIERT gerade im Westen aber auch niemanden, vielmehr stricken sehr viele an der Legende des Militärs als Hüter der Demokratie mit. Dem Militär ging es nie um so hehre Werte wie Meinungsfreiheit und Menschenrechte, um freie und demokratische Strukturen in einer Zivilgesellschaft. Es ging schon immer nur um Machterhalt und Sicherung der eigenen Pfründen.

Erdogan IST ein Populist, Machtmensch und ein brandgefährlicher Politiker, da stimme ich Euch zu. Und für viele gemäßigte AKP-Anhänger ist es auch beunruhigend zu sehen, was da in letzter Zeit alles verlautbart wird.... Und das ist nicht nur die Religion, da denke ich auch an den Umweltschutz etc. - nicht schön... eine Palastrevolution innerhalb der AKP ist unwahrscheinlich, da alle viel zu sehr auf Erdogan fixiert sind und es einfach nicht üblich ist in der Türkei, dass man sich gegen seinen "Chef" auflehnt.

Leider ist es aber auch so, dass ein guter Teil seiner Macht und seiner Kraft darauf beruht, dass es nach wie vor keine Alternative gibt, da die Opposition ein jämmerliches Bild abgibt. Die anderen Parteien versuchen entweder eine AKP light zu werden (MHP) oder haben als Programm "wir machen alles ganz anders, wissen aber noch nicht wie" (CHP) Alle anderen Parteien sind nicht von Belang. DAS ist auch eine Entwicklung, die durch die unglaublich hohen Hürden für neue Parteigründungen (eine Partei muss in drei Städten in ALLEN Stadtteilen Büros eröffnen, Wahlhilfe gibt es erst ab 7% Wählerstimmen) und die undemokratische 10%-Hürde, die von den Vorgängerregierungen bzw. den "Hütern der Demokratie" *hust* [033.gif] eingeführt wurde, um die eigenen Machtstrukturen zu sichern. Sehr sehr viele, die damals knochenharte Kemalisten und Antireligiöse waren, spielen sich heute als Hüter der islamischen Moral auf, weil es opprortun war und weil man sich immer dahin bettet, wo die besten Pöstchen vergeben werden. (nach dem Motto "die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche").

So. Das war nun mal mein Senf dazu....
http://www.forcerentacar.com.tr
VİP-Transfer 50 Eur (bis 4 Personen, jede weitere Person 15 Eur)
Mein privater Blog: http://www.blog.alanyahome.com TÜRKIS MAGAZIN - alles was man wissen muss: http://www.turkismedya.net
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Re: Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon bams » So 8. Dez 2013, 20:40

Hallo Martina,

DANKE für Deinen Artikel .... für uns sehr interessant und aufschlussreich!!!

Wir leben hier ja auf dem Dorf und 'unsere' Dörfler unterhalten sich nicht soooo sehr über Politik und/oder sind einseitig geprägt, die Istanbuler Feriengäste hier wettern schon seit Jahren über Erdogan und die Deutschen hier haben Angst vor ihm!

So hören wir hier immer nur einseitige EXTREME!!!!

Ich persönlich finde auch, dass sich die Türkei seit der AKP-Regierung gemacht hat, es ist VIEL positives geschehen!
Das heißt nicht, dass ALLES was AKP macht richtig und gut ist und auch nicht, dass Erdogan gut regiert .... (eher nicht), aber da es - wie Du schon geschrieben hast - keine Alternativen gibt, WEN ODER WAS sollen die Türken denn wählen??????

LG
bams

p.s. darf ich Deinen Artikel kopieren und in das http://www.razyboard.com/system/user_ku ... forum.html stellen??? würde dort vlt. so manchen interessieren!
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Re: Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon Bepi » Fr 10. Jan 2014, 18:43

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Re: Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon tarkuss » Fr 17. Jan 2014, 12:16

Hallo zusammen,

man sollte vielleicht bedenken, dass kein Medium so plötzlich reagieren kann wie das WWW. Wenn man an das vergangene Jahr in der Türkei denkt, ist der Aufruf zu Demonstrationen über das Internet geschehen. Was nützt die FREIHEIT, wenn kein Mensch vernünftig damit umgeht.

In einer Riesenmetropole wie Istenbul sind Großdemos extrem gefährlich, vor allem wenn diese nicht angemeldet wurden. Man stelle sich für Istenbul lächerliche 100.000 Damonstranten auf einem Platz vor, und dann plötzlich bricht ein Feuer aus! Hunderte der Wolkenkratzer wären gefährdet (überall sind Menschen drin). Blockierte Strassen, usw. DAS wäre ein Supergau!

Anschließend kann man auch die Regierung dafür verantwortlich machen, scheiß egal wer gerade an der Macht ist. Oder? Eine optimale Regierung und deren Form empfindet nur Derjenige, welcher Vorteile erhofft oder erfährt. Alle anderen Menschen fühlen sich bevormundet. Und leider ist der Mensch dazu geschaffen, geleitet zu werden. Bliebe er sich selbst überlassen, würde er versauern. Siehe z.B. Messi in Deutschland, viele Harz4-Familien, usw.

Selbst das Schulsystem in TR ist noch sehr autoritär. Was wäre, wenn es nicht so wäre? Vielleicht wie in D ? Antiautoritäre Erziehung vielleicht?
Ich kann nur versprechen, dass eine Perfektion immer nur einen Moment anhält. Und wenn ich dann noch an die Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit und die Unantastbarkeit der Person in D denke, ......... na ja

Menschen werden immer manipuliert und bevormundet werden, ob offiziell oder auch nicht. Und unser schönes Internet ist eben auch nur ein Hilfsmittel dazu. Ich glaube z.B. nicht, dass man in TR Kinderporno und ähnliche Gewalt via Internet sehen kann. Da ist die Zensur für uns Alle natürlich wieder wichtig und wird für rechtlich gut befunden, oder?

Ich würde dies Alles nicht extrem bewerten. Es bleibt schließlich allen Menschen selbst überlassen, ob sie sich aufregen oder nicht.

Ich wünsche Allen User viel Gesundheit und etwas Entspannung, Euer Tarkuss
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Re: Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon willym » Fr 17. Jan 2014, 19:08

Hallo zusammen,

ich bin da nicht ganz der Meinung von Tarkuss
(Ich würde dies Alles nicht extrem bewerten. Es bleibt schließlich allen Menschen selbst überlassen, ob sie sich aufregen oder nicht.)
es gibt mittlerweile schon einige sehr bedenkliche Fakten in der Türkei, man denke nur

an das extrem hohe Leistungsbilanzdefizit ca. 60 Milliarden
die sehr hohen und ständig steigenden Lebenshaltungskosten (besonders in den Städten)
Wertverlust der Lira (Verteuerung der Importe)
die ebenfalls extrem hohen Kosten für Kindergarten,Schule, Studium
und nicht zu vergessen, die unglaubliche Immobilienblase (wenn die mal platzt??????)
die große Angst vor einer drastischen Herabstufung der Türkei durch" Standard and Poor" und ähnlichen Instituten

das alles zusammen und die direkte Nachbarschaft zu dem nahöstlichen Pulverfass mit seinen für uns unglaublichen Exzessen kann uns Türkei-Fans
und -liebhaber nicht kalt lassen. Es geht nicht mehr und nicht weniger um die Zukunft unserer Wahlheimat, dem Werterhalt unserer Immobilien und schliesslich ein Stück auch um die Zukunft unserer türkischen Nachbarn!

Das ist mein Wort zum Sonntag, wir sollten mal darüber nachdenken!

Ein schönes Wochenende

Willy M.
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(Außerhalb Bayern ((Kargicak)) gibt es kein Leben und wenn doch, dann ist es keins..)
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Re: Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe

Beitragvon Melaike » Sa 18. Jan 2014, 11:44

willym hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich bin da nicht ganz der Meinung von Tarkuss
(Ich würde dies Alles nicht extrem bewerten. Es bleibt schließlich allen Menschen selbst überlassen, ob sie sich aufregen oder nicht.)
es gibt mittlerweile schon einige sehr bedenkliche Fakten in der Türkei, man denke nur

an das extrem hohe Leistungsbilanzdefizit ca. 60 Milliarden
die sehr hohen und ständig steigenden Lebenshaltungskosten (besonders in den Städten)
Wertverlust der Lira (Verteuerung der Importe)
die ebenfalls extrem hohen Kosten für Kindergarten,Schule, Studium
und nicht zu vergessen, die unglaubliche Immobilienblase (wenn die mal platzt??????)
die große Angst vor einer drastischen Herabstufung der Türkei durch" Standard and Poor" und ähnlichen Instituten

das alles zusammen und die direkte Nachbarschaft zu dem nahöstlichen Pulverfass mit seinen für uns unglaublichen Exzessen kann uns Türkei-Fans
und -liebhaber nicht kalt lassen. Es geht nicht mehr und nicht weniger um die Zukunft unserer Wahlheimat, dem Werterhalt unserer Immobilien und schliesslich ein Stück auch um die Zukunft unserer türkischen Nachbarn!

Das ist mein Wort zum Sonntag, wir sollten mal darüber nachdenken!

Ein schönes Wochenende

Willy M.



Hmm Bild , ich persönlich denke da schön ziemlich lange drüber nach, bin aber noch nicht so recht weitergekommen. Wie wärs denn mit einem Lösungsvorschlag deinerseits? "Worte zum Sonntag" werden uns auf Dauer nicht wirklich weiterhelfen, fürchte ich nämlich Bild .

Auch von mir allen ein schönes Wochenende!
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