Silvio hat geschrieben:Geld regiert auch die Fußball-Welt ...
Ohne von anderen Sportarten und Sportvereinen,
Schulen, Kitas etc sprechen zu wollen, die mühsam irgendwelche Not-Varianten
realisieren müssen. Oder von allen, die als Arbeitnehmer, Unternehmer oder vorsichtiger
Älterer von Corona mehr oder weniger heftig betroffen sind und betroffen werden.
S. aktuell z.B. den "Sanierungsplan" von Kaufhof Karstadt (Schließungen und Entlassungen).
Ich verstehe zwar die Neider, dich aber nicht. Man kann Kitas, Schulen oder Kaufhäuser nicht mit große Fußballfeldern vergleichen.
Und die Armateurvereine haben in ihren Kabinen nicht den bei Corona notwendigen Platz wie die Profi-Vereine.
Da laufen gesunde junge, zehnmal getestete, Leute auf der Wiese rum und ein paar Millionen freuen sich. Kein Karstadt-Mitarbeiter
verliert deshalb seinen Arbeitsplatz....und keine Kita wird vorher eröffnet wenn sie nicht spielen.....also nur Neid oder tatsächlich
diese alten Geschichten.....wenn schon Freibier, dann für alle.
Die britische "The Guardian" schreibt dazu:
Before then it must be said that Germany has earned this, has earned the right to be first, to stand alone, crowd-less, staging football.
The Bundesliga isn’t declaring this health crisis to be over. It is instead declaring its own government’s relative competence in the early
months of this crisis, the mass testing that means football’s own demands – testing through the whole process for all players and
officials – makes it part of the wider culture rather than a special case.
In Britain the approach has been woollier, to the extent the Premier League would be a most unwelcome guest in the middle of this
loss of control. For now, though, we can at least see a way back: quieter, a little odd in its rules – no celebrations, plenty of shirt
grabbing – but thoroughly welcome all the same.
Frei übersetzt: im Gegensatz zu Großbritanien - Deutschland macht es gut
"Der beste Führer ist der, dessen Existenz gar nicht bemerkt wird" Laotse, chinesischer Philosoph