Tipps zum Leben der Türkei

Alles, was das tägliche Leben in der Türkei so mit sich bringt... Teilen Sie Ihre Startschwierigkeiten, Erfahrungen, Probleme, Glücksmomente... Hier geht es um das Emotionale und/oder praktische fürs tägliche Leben.

Tipps zum Leben der Türkei

Beitragvon Phyllis » Mo 9. Jun 2008, 21:43

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Pflegen sie Kontakte zu einheimischen Türken und einheimischen Ausländern, man weiß nie, wann man Hilfe braucht.
Trennen Sie aber die Streu vom Weizen.

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Akzeptieren Sie, daß der Mann in der Öffentlichkeit der Herr ist. Zwistigkeiten werden nicht öffentlich auf der Straße ausgetragen.

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Sollten Sie einen Türk.Partner an Ihrer Seite haben, dann grüssen Sie andere, bekannte Männer nur mit einem leichten Kopfnicken (der Andere wird es verstehen).

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Lassen Sie im Restaurant etc. nur den Mann bezahlen (später können Sie abrechnen).

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Kleidung: Für den Sommer, leichte Kleidung. Für den Winter empfehlen wir warme Kleidung mitzubringen, da der Wind in einigen Regionen der Türkei kalt sein könnte. (Im Sommer bitte auf korrekte Kleidung achten, nicht zu offenherzig!).

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Die ärztl. Versorgung ist gewährleistet, durch viele private Krankenhäuser.
In den meisten Fällen ist ein Dolmetscher im Haus. Auch sprechen die meisten Ärzte Englisch oder Deutsch, da Sie im Ausland studiert haben. Bei Krankheit müssen Sie erst einmal in Vorkasse gehen. Ihre Krankenkasse wird es Ihnen zurückerstatten. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse oder Versicherung.

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Wetter: Die Durchschnittstemperaturen in Alanya liegen im Winter zwischen 12-25 Grad und im Sommer zwischen 28-38 Grad.

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Essen u. Trinken: Die türk. Küche bietet für jedermann das Richtige, vor allem Gemüsefans sind hier gut bedient. Die Obst u. Gemüseauswahl auf den Bazaren ist herrlich frisch und Appetit anregend. Natürlich gibt es auch wie überall bekannte Fast Food Ketten wie Burger King,
MC Donalds oder Pizza Hut. Möchten Sie aber auch mal gerne Mexikanisch, Deutsch oder Italienisch essen, auch das ist kein Problem. Die Türkei bietet für jeden etwas.
Für Selbstverpfleger bieten große Supermärkte viele ausländische u. bekannte Produkte an
(Maggi, Knorr, Kühne, etc.)

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Shopping: Die Türkei bietet viele exklusive und günstige Einkaufsartikel. Angefangen bei wunderschönen Teppichen über Gold u. Lederwaren. Bis zu Bekleidung, Schuhen, Taschen, Brillen etc.
Natürlich gibt es auch gut kopierte Markenartikel in den Bazaaren. Die türk. Textilhersteller sind hier immer auf dem neuesten Stand der Mode.
Dennoch empfehlen wir: Vergleichen Sie die Preise und achten Sie auf Qualität.
Ein gern gekauftes Mitbringsel sind orientalische Bauchtanz Kostüme, die es in allen Farben und Formen gibt.

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Freizeit / Sport: In den Urlaubsorten der Türkei gibt es eine vielzahl an Sport und Freizeitangeboten. Alle gängigen Wassersportarten, wie Parasailing, Wasserski, Bananenfahren, Rafting, Jetski etc. können Sie hier finden. Oder Sie mieten sich geg. Abend einen Tenniscourt oder mit Ihren Freunden einen Fußallplatz. In vielen Gegenden können Sie auch golfen gehen.
Ansonsten gibt es noch viele Dinge wie z.B. Aqua-Parks, Motorad - od. Mountainbiketouren, Reiten, Gokart, Bootstouren. Wollen Sie es lieber etwas ruhiger, dann gehen Sie doch mal ins türk. Bad (Hamam) und lassen Sie sich von oben bis unten abschrubben und anschliesend mit duftigen Ölen einmasieren.

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Schließen Sie in der Türkei einen Pre-payed-Vertrag für Ihre Handy ab, denn diese sind in der Türkei besonders günstig. Sie können so günstiger innerhalb der Türkei telefonieren. Sie sollten allerdings vorsichtig mit Anrufen nach Deutschland sein, da diese sehr teuer sind. Unser Tipp für Sie: Kaufen sie sich für Ihre Auslandstelefonate eine Telefonkarte von der Post und telefonieren sie aus einer der vielen Telefonzellen. Sie haben so immer den Überblick über den Preis des Telefonats und erleben keine bösen Überraschungen. Die Pre-payed-Karten werden in jedem Handy-Shop angeboten und die normalen Telefonkarten können Sie bei der Post oder in jedem kleinen Laden kaufen.

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Sie können auch von der Türkei aus Ihren kompletten Schriftverkehr via Internet erledigen. Es gibt allein hier in Alanya unzählige Internetcafés in denen Sie im Internet surfen, e-mails schreiben, Online-Banking oder sogar CD´s brennen und Spiele spielen können. In Bezug auf Online-Banking sollten sie sich allerdings vor Ihrer Abreise bei Ihrer Bank informieren und die nötigen Formulare ausfüllen, da Post häufig zu lange dauert und das Telefonieren zu teuer ist.

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Shopping: Preisvergleich macht reich! Kaufen Sie nicht in Touristen-Gebieten, da dort häufig überhöhte Preise angeboten werden. Shoppen Sie in den Einkaufstrassen der Einheimischen, sie werden dort dasselbe Angebot zum halben Preis finden. Die günstigste Variante ist immer noch ein Ausflug ins Hinterland oder kleinere Dörfer.

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Eröffnen Sie ein Konto hier in der Türkei. Die Zinsen bei türkischen Banken sind höher als bei deutschen Banken. Sie können sowohl ein Lire-Konto oder ein Euro-Konto eröffnen. Wir empfehlen Ihnen ein Euro-Konto da Sie so automatisch immer eine Wertsteigerung haben die noch zu den Zinsen hinzukommt. Bei einer höheren Anlagesumme empfiehlt es sich das Geld fest anzulegen. In Türkei können Sie Geld auch nur monatlich festlegen lassen. Es wird jeden Monat so lange verlängert bis sie sich melden.

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Nirgends ist das Wasser so günstig wie in der Türkei. Es ist nämlich zum größten Teil kostenlos. Überall sind Brunnen aufgestellt an denen Sie Ihr Wasser abfüllen können. Es handelt sich bei diesem Wasser um Trinkwasser, dass von Quellen in den Bergen kommt. Es ist sehr sauber und vor allem erfrischend kühl.

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In der Türkei sind Freundschaften und Kontakte besonders wichtig. Pflegen Sie deshalb alle Kontakte die sich ergeben. Der Grundsatz ist eine Hand wäscht die andere bittet Sie also jemand um einen Gefallen so versuchen Sie diesen zu erfüllen, er wird Ihnen dann auch weiterhelfen sollten Sie ihn einmal um etwas bitten.


# Almosen zu geben ist in der Türkei eine Selbstverständlichkeit. Es gibt hier sehr große soziale Gegensätze und die Reichen geben auf diesem Wege oft an die Armen etwas ab. 250.000 TL ( ca. 0,16 € ) sind für uns nicht viel, aber für einen armen Menschen heißt das, er kann sich ein Brot kaufen!

# In der Türkei ist es in Restaurants üblich, dass eine Person einlädt und für alle anderen am Tisch bezahlt. Die Kellner sind daher leicht zu verwirren, wenn Sie ihnen eine Einzelabrechnung wie in Deutschland zumuten wollen. Halten Sie die türkische Sitte ein und rechnen Sie später einzeln ab.

# Fußball nimmt gerade bei Männern einen hohen Stellenwert im gesellschaftlichen Leben ein. Entscheiden Sie sich für einen der großen türkischen Vereine und Sie werden immer Gesprächsstoff haben. Auch wenn Sie sich für den einen Verein entschieden haben und Ihre Nachbarn und Freunde favorisieren einen anderen, werden Sie keine Schwierigkeiten bekommen. Hauptsache Ihnen gefällt Fußball!

# Sollten Sie privat eingeladen werden, dann beachten Sie bitte die Sitte, dass man Wohnungen niemals mit Straßenschuhen betritt. Die Hausfrau wird bemüht sein, Ihnen eine reiche Auswahl an Köstlichkeiten aufzutischen. Eine Zurückweisung der angebotenen Speisen und Getränke gilt als Beleidigung. Sprechen Sie in jedem Fall eine Gegeneinladung aus!

# Dem orientalischen Basar eilt der Ruf voraus, dass im Orient prinzipiell um jede Ware gehandelt und gefeilscht werden kann. Dies stimmt nur zum Teil. Auf den Märkten, wo die Bauern aus der Umgebung ihr Obst und Gemüse anbieten, gelten Festpreise und es wird nicht gehandelt. Das Selbe gilt auch in kleinen Lebensmittelläden, genannt Bakkal, oder im Supermarkt. Wer dort zu handeln versucht, gibt sich eher der Lächerlichkeit preis.

# Es ist üblich Trinkgeld zu geben in einer Höhe von 5-10%. Dies wird nicht mit dem Rechnungsbetrag einbehalten, sondern wird einfach auf dem Tisch liegen gelassen.

# Wasser aus der Leitung ist in der Türkei zu 95% Brauchwasser, also zum Kochen, Waschen, Blumen gießen, etc. nicht unbedingt zum Trinken. Gerade Menschen mit empfindlichem Magen sollten ihr Trinkwasser lieber abgefüllt kaufen. Wasser gibt es in verschiedenen Flaschengrößen (von 250ml bis 2,5liter) und auch in großen 20l Flaschen die mit einem Pumpaufsatz versehen in fast jedem Haushalt zu finden sind.

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Wichtige Telefonummern in der Türkei sind:
Polizei: 154
Feuerwehr: 110
Notarzt: 112
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Beitragvon sigialanya » Do 12. Jun 2008, 11:51

Darf man den lügen !!!
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Beitragvon Martina » Do 12. Jun 2008, 12:41

Hallo Phyllis,

vieles ist richtig, aber zu allgemein. Hier in der Türkei schaut man viel mehr auf Umgangsformen als in D, das stimmt. Z.B. finde ich, dass man als Frau sehr viel respektvoller behandelt wird als in D - wenn man nicht als Touristin angesehen wird. Extrem ist mir das diese Woche in einem Hamam aufgefallen. Ich war "zum Testen" mit meiner Freundin Annette in dem Hamam, den wir als Tour verkaufen. Als "Touristinnen" wurden wir von einigen etwas abschätzig, tw. "gönnerhaft" behandelt. Irgend wann langte es, wir entschieden, "jetzt mal türkisch zu werden" - das Verhalten der Angestellten (AUCH der weiblichen) änderte sich schlagartig in sehr höflich und verbindlich....

Zu Deinen "Thesen" möchte ich auch einiges bemerken:

>>Pflegen sie Kontakte zu einheimischen Türken und einheimischen Ausländern, man weiß nie, wann man Hilfe braucht. Trennen Sie aber die Streu vom Weizen.<<

Aber sicher nicht nur zum Hilfe brauchen, oder?


>>Akzeptieren Sie, daß der Mann in der Öffentlichkeit der Herr ist. Zwistigkeiten werden nicht öffentlich auf der Straße ausgetragen.<<

Naja, das ist ja wohl eher grenzwertig. Streit auf offener Strasse zeugt auch in D nicht von guter Kinderstube. Und dass "der Mann der Herr" ist *öhm* ok, glauben tut er´s vielleicht....

>>Sollten Sie einen Türk.Partner an Ihrer Seite haben, dann grüssen Sie andere, bekannte Männer nur mit einem leichten Kopfnicken (der Andere wird es verstehen).<<

Das kommt mehr drauf an, welcher Mann da zu grüssen ist. Sicher werde ich nicht jeden x-beliebigen Kellner nach dem dritten Lokalbesuch mit Küsschen begrüssen - *sehr* alte Freunde aber ganz sicher - wenn deren Glaube es zulässt. Aber diese Zeichen zu deuten, das lernt man mit der Zeit.

>>Lassen Sie im Restaurant etc. nur den Mann bezahlen (später können Sie abrechnen).<<

Handelt es sich um eine Einladung eines mehr oder weniger Bekannten: gilt auch in D. Bei Eheleuten ist es auch in der Türkei meist "Wurscht"


<<Almosen zu geben ist in der Türkei eine Selbstverständlichkeit. Es gibt hier sehr große soziale Gegensätze und die Reichen geben auf diesem Wege oft an die Armen etwas ab. 250.000 TL ( ca. 0,16 € ) sind für uns nicht viel, aber für einen armen Menschen heißt das, er kann sich ein Brot kaufen!>>

Du meinst 0,25 YTL, oder? Das Brot kostet übrigens inzwischen 0,30 YTL. Mehr als 50 Kurus (0,50 YTL) sollte man keinem Bettler geben. Geben Sie NIENIENIE einem Kind, das bettelt, Geld. Kommt es mit Geld nachhause, ist sein Schicksal als professioneller Bettler besiegelt....

>>Sollten Sie privat eingeladen werden, dann beachten Sie bitte die Sitte, dass man Wohnungen niemals mit Straßenschuhen betritt. Die Hausfrau wird bemüht sein, Ihnen eine reiche Auswahl an Köstlichkeiten aufzutischen. Eine Zurückweisung der angebotenen Speisen und Getränke gilt als Beleidigung. Sprechen Sie in jedem Fall eine Gegeneinladung aus!<<

Bei der Gegeneinladung reicht es in der Regel, "Bize yine gel" zu sagen - "komm auch bald zu uns. Erst eine förmliche Einladung wird dann zu einem Gegenbesuch wahrgenommen.

LG

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Beitragvon oba » Do 12. Jun 2008, 13:03

hmmm, sollte da an der Hausfrau was vorbeigegangen sein oder bäckst Du Dein Brot nur noch selber?

Mittlerweile kostet das neue 300 gr Standard-Labberbrot (bääää) 0,60 YTL.

Als Rene H. die angeführten Seiten (oft erfolgreich kopiert) erstellte (nee, erstellen/abschreiben ließ), gabs halt noch die 6 Nullen.

Einiges hat sich geändert, eins bleibt, die "Spreu vom Weizen trennen". Hätten doch einige mehr auf seine Worte gehört.

hG

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Beitragvon Phyllis » Do 12. Jun 2008, 14:20

LOl Brot kurse etc ändern sich täglich, das war ein beispiel.
und "Bize yine gel" zu sagen - " heisst: komm wieder zu uns.
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Beitragvon oba » Do 12. Jun 2008, 18:37

in diesem Fall wird yine nicht als "wieder" gebraucht, sondern als noch (auch) einmal.

Die Auslegung von Martina ist also völlig korrekt. Zumal bei einem ersten Besuch ein "wieder" nicht sinnvoll wäre.

Der Brotpreis - als Politikum - ändert sich im Prinzip nicht sehr häufig, es sei denn, wie jetzt, dass man die Brotgröße - zum Leidwesen der meisten - verändert.

hG

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Beitragvon Phyllis » Do 12. Jun 2008, 21:43

yine heisst wieder/nochmal ich bin türkin rainer:)
Zuletzt geändert von Phyllis am Do 12. Jun 2008, 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon oba » Fr 13. Jun 2008, 00:19

sorry dann kennst Du Deine eigene Sprache nicht richtig.

yine kommt von gene und das heißt u.a. von neuem, auch, ebenfalls, doch, und als Abschiedsgruß: auf baldiges Wiedersehn.

Auch wenn in manchen deutschen Wörterbüchern nur einfach "wieder" steht, Yine ist übrigens kein typisch türkisches Wort, sondern entstammt albanischem Sprachgebrauch.

Türkische Wörter haben eben nicht immer nur eine einzige und/oder eindeutige Bedeutung.

hG

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Beitragvon Martina » Fr 13. Jun 2008, 09:47

Wieder was dazu gelernt, yine ist in dem Zusammenhang wohl Dialekt, ich habe das übrigens so, wie ich es geschrieben habe, von einem türkischen Deutschlehrer übersetzt bekommen...

Echt? Das Brot kostet 0,60 YTL? Boah, kannst mal sehen, wie lange ich keins mehr gelauft habe. In der Tat backe ich nur noch selbst. Und zwar echtes Roggen-Sauerteigbrot. Manchmal sogar Weizen-Sauerteigbrot.

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Beitragvon sigialanya » Fr 13. Jun 2008, 11:41

An Martina !!

Roggen Mehl... wo kann ich das bekommen, und wie heißt es auf Türkisch... vielleicht kann ich das bei Metro finden.
Sauerteig kann ich selber ansetzen, das ist kein Problem.
Ich bedanke mich im voraus. Sigi
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