Schluss mit Blauem Dunst....

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Beitrag von Micha » Fr 4. Sep 2009, 10:32

Darauf sollte man erst einmal eine
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Beitrag von Ringo » Mi 2. Sep 2009, 23:55

Klar, auf eine Art ist die Sache schon lustig, aber bekloppt ist in diesem Lande, die widerliche Kultur des gegenseitigen Verklagens. Jeder kleine Geschäftsmann braucht eine Versicherung, um diesen Klagen zu entgegnen und daran nicht Pleite zu gehen. Beispiel: die Frau die sich an einer frisch gebrühten Tasse Kaffee ihr dussliges Maul verbrannte und den Wirt verklagte. In einem geistig hochstehenden Volke, wäre eher die Frau wegen Blödheit verklagt worden, so etwas vor Gericht überhaupt einzureichen. Und diese amerikanische Dreckskultur ist inzwischen nach D. Land geschwappt, wo Jeder, Jeden verklagt........selbst bei nichtigen Anlässen. Verdienen tut nur eine schleimige Mischpoche von Winkeladvokaten und anderen unproduktiven Kreaturen. Das ist Schlimm und wird hoffentlich bald mal enden.
HG Ringo

Beitrag von oba » Mi 2. Sep 2009, 23:41

Frei nach dem Motto "wer andern eine Grübe gräbt ist selbst ein Schwein", find ich die Geschichte einfach genial.

Die Versicherung wird die 15.000 verschmerzen können und Vater Staat freut sich über die Einnahmen.

Die Frage ist nur, decken die 24.000 die Kosten für 24 Monate Haft?

hG

Reiner

Beitrag von Ringo » Mi 2. Sep 2009, 23:11

Echt, so was beklopptes, ich möchte in diesen Land nicht mal Tot überm Zaun hängen.
LG Ringo

Beitrag von rahya » Mi 2. Sep 2009, 23:06

TRAUMHAFT der Bericht. Du hast Recht, die Amis haben einen an der Klatsche. Dort gibt es zum Teil Gesetze, da stehen einem die Haare zu Berge.:smilie[155] :smilie[156] :smilie[163] Christine

Beitrag von Birgit » Mi 2. Sep 2009, 22:51

So was gibts nur in den USA !!!!!
An alle Raucher und Nichtraucher!
Das ist wohl die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch des Jahrzehnts!
Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger
(Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren
Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden.
Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte dann die
Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden
zu ersetzen.
In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie
kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen
mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß
ver(b)raucht habe.
Der Rechtsanwalt klagte... und gewann!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei,
doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer
versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden.
Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben
habe.
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung
das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den
zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.
Jetzt kommt's!
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren
Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet.
Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen
vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe
(ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Amis keinen an der Klatsche haben!


Da muss ich doch glatt mal meine Feuerversicherung überprüfen - ohhh welch ein Vermögen hab ich zu kriegen...
:smilie[156]

Beitrag von Annette » Fr 28. Aug 2009, 10:16

Hallo,
vor zwei Tagen konnte ich zwei Zabita mitarbeiter beim Besuch eines Lokantas beobachten. Sie sassen drinnen und ratet mal was der eine nach dem essen gemacht hat?
Ja richtig er hat sich eine Zigarette angesteckt....
Noch Fragen? Man muss anscheinend nur die richtigen Gaeste haben und/oder die richtigen Freunde und Verwandten haben und schon passiert nix...
LG
Annette

Beitrag von oba » Do 27. Aug 2009, 20:48

Gegen fünf Gaststätten-Betreiber wurden Geldbußen in Höhe von 69 TL verhängt


das sind die Bußen für die Raucher, hat wohl die Türkei Zeitung mal wieder nicht ganz richtig übersetzt.

hG

Reiner

Immer noch die Raucher

Beitrag von Keykubat » Do 27. Aug 2009, 19:16

Nachdem das neue Gesetz über das Rauchverbot in geschlossenen Räumen in Kraft getreten ist, gab es die ersten Geldstrafen wegen Missachtung des Gesetzes. Die Zabita führt regelmäßig Kontrollen durch. Gegen fünf Gaststätten-Betreiber wurden Geldbußen in Höhe von 69 TL verhängt. Im Wiederholungsfalle drohen Strafen von 560 TL bis 5.600 TL. Die Wirte hatten ihren Gästen erlaubt, in den geschlossenen Räumlichkeiten zu rauchen. Die Raucher, die das Gesetz missachtet haben, wurden direkt zur Kasse gebeten und mussten bar an die Zabita bezahlen. Die Kontrollen der Zabita werden weitergeführt. (20.08.2009)

Vorsicht beim

:smilie[186]

Beitrag von Micha » Sa 15. Aug 2009, 22:13

So gesehen hast Du recht Martina.
Dein Wellnesstag schon vorbei??

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